Grappa Zeni Muller Thurgau
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Grappa Müller-Thurgau Zeni wird aus der gleichnamigen Traube hergestellt. Die gepressten Trauben werden zu Weißwein gekeltert. Sie werden in Stahltanks gefüllt, wo sie unter strenger Temperatur-, Säure- und pH-Kontrolle alkoholisch gären. Nach etwa zehn Tagen ist der Trester bereit zur Destillation. Der vergorene Trester wird in Destillierapparate gegeben, wo er langsam destilliert wird, um Tresterbrand oder Grappa zu erhalten. Der so entstandene Grappa reift etwa ein Jahr in Stahlfässern, wo er verdünnt, gefiltert und in Flaschen abgefüllt wird. Nach einer kurzen Reifezeit wird er zum Verkauf freigegeben.
In summe
Wie man es genießt
Visuelle Verkostung
Farblos.
Geruchstest
Intensiv, aromatisch und blumig.
Geschmacksprobe
Weich mit einem Hauch von Muskatellersalbei.
Grappa Müller-Thurgau Zeni wird aus der gleichnamigen Traube hergestellt. Müller-Thurgau ist eine weiße Rebsorte, die aus einer Kreuzung zwischen Riesling Renano und Sylvaner Verte entstand und 1882 von dem Forscher Müller aus dem Schweizer Dorf Thurgau gezüchtet wurde. Diese Kreuzung vereint und verstärkt alle aromatischen Eigenschaften der beiden Sorten. Das Ergebnis ist ein Wein mit einem zarten Salbeiaroma und einer weichen, anhaltenden Säure und Leichtigkeit am Gaumen. Die Trauben werden ohne Schalen vinifiziert. Die Schalen werden in Stahltanks gefüllt, wo die alkoholische Gärung unter strenger Temperatur-, Säure- und pH-Kontrolle stattfindet. Nach etwa zehn Tagen ist der Trester bereit zur Destillation. Der vergorene Trester wird in Destillierkolben gefüllt, wo er langsam destilliert wird, um Tresterbrand, auch Grappa genannt, zu erhalten. Nach Trentiner Tradition wird die Destillierkolbenherstellung im diskontinuierlichen Wasserbad durchgeführt. Der entstandene Grappa reift etwa ein Jahr in Stahlfässern, wird verdünnt, gefiltert und in Flaschen abgefüllt. Nach einer kurzen Reifezeit wird es für den Verkauf freigegeben.
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